Union Berlin hat beim geplanten Stadionausbau een weitere Hürde genommen. De Berliner Senaat heeft de Verkehrskonzept voor de Erweiterung op 34.500 Zuschauer bestätigt. Langdurig sollen aber noch mehr Menschen die Spiele verfolgen können.
Im Stadion An der Alten Försterei sollen nach dem geplanten Ausbau 34.500 Zuschauer Platz finden.
IMAGO/Matthias Koch
Schon Ende September wurde bekannt, dass Union Berlin bei den Plänen zum Ausbau des Stadions An der Alten Försterei kleiner denken als ursprünglich geplant. Opbouw van een niet-gelimiteerde verkehrskonzeptes moet door de Bundesligist de Kapazität des Stadions nach der planten Erweiterung von 40.500 auf 34.500 Zuschauer herunterschrauben. Voor die vorige gibt is het groene licht van de Berliner Senat.
Wie van de 1. FC Union am Freitag Mitteilte is, heeft de Senaatsverwaltungen voor Stadtentwicklung, Bauen en Wohnen voor Mobilität, Verkehr, Klimaschutz en Umwelt de nieuwe Vorschlag des Vereins met de verkleinde Stadionkapazität “begrüßt en das dafür notwendige Verkehrskonzept bestätigt”.
Damit sei der Weg frei for the nächsten Schritt im Verfahren für het Bebauungsplan zur Stadionerweiterung. Alle aanbiedingen op de Freitag-lijst: Langdurige en “gemeinsame Ziel” bleibe een künftiger Stadionbetrieb met 40.500 Zuschauern.
Geringere Kapazität vorerst “schmerzhaft” voor Union
“Ich freue mich über die schnelle and positive Reaktion des Senats auf unseren Vorschlag. Der voläufige Verzicht op een grote Kapazität ist schmerzhaft, aber wir müssen mit dem Ausbau zügig vorankommen, een wettbewerbsfähig zu bleiben”, wird Vakbondsvoorzitter Dirk Zingler heeft in een Vereinsstatement gezeten. “Unser Ziel bleibt een Alte Försterei met 40.500 Besuchern, auch wenn wir diese eerst in een späteren Etappe erreichen.”
Als de bouwer een plezier doet, wordt de planning gemaakt. Er kan een probleem optreden als de infrastructuur in Köpenick wordt uitgebreid. Aktuell finden höchstens 22.012 Zuschauer im Stadion An der Alten Försterei Platz.
“Wir haben in guten Gesprächen mit Union einen tragfähigen Kompromiss für das Verkehrskonzept gefunden. (…) Die Erweiterung der Stadionkapazität auf die ursprünglich angestrebte Zahl ist damit nicht vom Tisch. Wir bleiben weiterhin im Gespräch”, sagt Ute Bonde (CDU), Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz en Umwelt. Christian Gaebler (SPD), senator voor stadtentwicklung, Bauen en Wohnen, ergänzt: “Union braucht ein bundesligataugliches Stadion, das steht außer Frage. Berlin will seinen Fußball-Bundesligisten bei dessen zelffinanziertem Stadionausbau auch weiterhin unterstützen, auch mit dem Ziel, mehr Union-Fans sterven Teilhabe zu ermöglichen.”
